Automatisierungsschemata für Hausheizungssysteme

Heimautomatisierungssysteme

Automatisierung der Heizungs- und Warmwasserversorgung eines Einfamilienhauses mit einem einzelnen Kesselgenerator

Unsere Veröffentlichungen haben immer wieder das Thema Smart Home Technologie und Klimatisierung in eingesetzten Heizsystemen angesprochen. Gleichzeitig wurden allgemeine Prinzipien und Vorgehensweisen dargelegt, aber spezifische thermische Schemata wurden nicht berücksichtigt. Angesichts der Besonderheiten unserer Produktion, die zum Beispiel Festbrennstoffkessel FOCUS ausgestattet mit einem Mikrocontroller aus der Gerätefamilie Pflaume EcoMAX, machen wir die Leser immer wieder mit neuen Lösungen vertraut. Nachdem wir überlegt haben Automatisierungsschemata für Gebäudeheizungen, ist es an der Zeit, dies am Beispiel eines Einfamilienhauses zu zeigen.

Gegenwärtig ist es möglich, den Betrieb sogar eines Festbrennstoffkessels oder -ofens zu automatisieren. Die einzige Sache ist, dass dieses Problem mit Hilfe eines Pufferspeichers umgesetzt wird, der Wärme ansammelt. Bei Pelletskesseln ist diese Option jedoch überflüssig und wird nur für den Nachheizkessel für die Warmwasserbereitung verwendet.

Für Besitzer von Fachwerkhäusern, die eine Luftheizung nach kanadischer Methode installieren möchten, ist die Automatisierung der Lüftungsanlage von Interesse. Als Wärmequelle gilt ein Kesselgenerator vom Diesel- oder Gastyp.

Das vorgeschlagene Schema kann erweitert werden. Zuallererst wurden Reservekessel hinzugefügt, die für volle Autonomie mit einer anderen Brennstoffart betrieben werden. Verwenden von Festbrennstoffkessel FOCUS als contgenerator wird die Automatisierungsaufgabe etwas vereinfacht. Das System muss jedoch über die erforderlichen Anpassungen verfügen. Sie werden in der Veröffentlichung diskutiert.

Heizungsautomatisierungsschema mit Fußbodenverrohrung

Wir sind gewohnt, an Wänden entlanglaufende Rohrfittings zu verwenden. Die Außeninstallation wird durchgeführt, um die Wärmeübertragung zu erhöhen und den Kreislauf des Hauses mit hoher Qualität zu beheizen. Die Unterbodenverkleidung ist der ausländischen Praxis entlehnt, sie gleicht in gewisser Weise einem „warmen Boden“. Und erfordert auch eine Bodendämmung oder Wärmedämmung von Rohrleitungen. Dadurch können Sie nicht nur den Boden mit den verfügbaren Mitteln beheizen, sondern auch die Rohre vor dem Einfrieren schützen. In der normalen Praxis werden sie nicht auf diese Weise verlegt. Das Automatisierungsschema und seine Arbeit hat seine eigenen Besonderheiten, die sich in den Designentscheidungen widerspiegeln.

Hausautomationssystem

Verteilerleitungen sind mit unterirdischen Heizkörpern ausgestattet. Das Ergebnis ist der Eindruck einer Luftheizung im Haus, obwohl sich die Lösung überhaupt nicht von der herkömmlichen unterscheidet.

Als Wärmequelle dient ein Gas- oder Dieselkessel. Die Ausrüstung kann durch etwas anderes ersetzt werden. Einschließlich eines Ofens mit einem Wärmetauscherkreislauf. In diesem Fall müssen jedoch die Merkmale des Wärmeerzeugers berücksichtigt werden, die sich auf das endgültige Automatisierungsschema des Heizraums auswirken können.

Der Kessel ist in einem separaten Stromkreis isoliert

Der Kessel ist mit einer Umwälzpumpe, einem Ausdehnungsgefäß und einem Bypassventil an einen separaten Kreislauf angeschlossen, der eine stabile Leistung während des Betriebs der Geräte und des Pumpens des Kühlmittels garantiert. In der Praxis sind die aufgeführten Geräte im System der Gaskessel verfügbar, sodass die Geräte ohne zusätzliche Geräte installiert werden können.

Um gleichzeitig die Parameter des Betriebsmodus des Heizsystems und der Warmwasserversorgung zu regulieren, muss ein Steuerungssystem installiert werden, in dem sich ein Programmierer befindet. Die Vorteile einer solchen Lösung können nicht nur bei der Automatisierung des Heizens mit einer Wärmequelle, sondern auch beim Anschluss mehrerer Kessel und Sensoren greifbar werden.

Programmierfunktionen

Im vorgeschlagenen Schema steuert der Programmierer die Wasserzufuhr zum Heizsystem und den Warmwasserspeicher zum Wärmetauscher. Dabei werden die Ventile des Elektroantriebs geschaltet. Bei Doppelkreis Kessel, kann der indirekte Heizspeicher für die Warmwasserversorgung bedenkenlos aufgegeben werden. Der Programmierer erhält Daten von Raumthermostaten, gespeicherten Benutzerszenarien und Temperatursensoren im Kreislauf, drinnen und draußen.

Indirekter Heizkessel für Warmwasser

Im vorgeschlagenen Schema wird der indirekte Heizkessel 4-mal täglich mit heißem Kühlmittel aufgefüllt. Die Raumtemperatur ändert sich mit Temperaturänderungen. Wird keine Wärmeversorgung benötigt, wird die Heizung abgeschaltet. Dafür ist das Automatisierungsschema verantwortlich.

Lüftungsinstallationsschema mit Vorregulierventilen

Im Lüftungskanal werden zur Erwärmung der Luft aus Warmwasser im System spezielle voreingestellte Ventile verwendet.

Lüftungsautomatisierungsschema

Das vorgeschlagene Automatisierungsschema wird dazu beitragen, die folgenden Heizprobleme zu lösen:

  • Steuerung des Lüftermotors und des elektrischen Antriebs der Straßenlufteinlassklappe;
  • regulieren Sie die Lufterwärmung durch Verwendung einer automatischen Außenluftzufuhrklappe;
  • sorgen für Heizung und Schutz im Winter;
  • Start- und Stoppfunktionen;
  • programmierte Steuerung nach Szenarien und Klimaparametern.

Diese Funktionen sind in der Regel einem speziellen elektronischen Regler zugeordnet. Es funktioniert nach folgendem Prinzip:

  1. Beim Start schaltet die Steuerung die Heizung und dann das Lüftungsgerät ein.
  2. Die Temperatur des Kühlmittels ändert sich unter Beteiligung des Widerstands des Temperatursensors.
  3. Darüber hinaus hält der Regler durch Zuluft und Daten von Sensoren, einem Regelventil mit Antrieb für die Heizmittelversorgung eine konstante Temperatur im Raum.
  4. Die Lufttemperatur ändert sich durch den Empfang von Daten vom Thermostat.
  5. Beim Abschalten der Anlage sind die Luftklappe, das Ventil an der Kühlmittelzufuhr und der Lüfter geschlossen. Bei Frostgefahr macht die Automation dasselbe und öffnet das Ventil.
  6. Wenn eine Zeitschaltuhr vorhanden ist, kann der Regler die Heizung zu einer bestimmten Zeit ein- und ausschalten.
  7. Durch den Anschluss von Sensoren ist es möglich, das Mikroklima im Raum fein abzustimmen.

Die vorgeschlagenen thermischen Automatisierungsschemata sind nicht sehr schwierig zu implementieren. Daher können sie mit minimalen Fähigkeiten und Installationserfahrung implementiert werden. Die beschriebenen Arbeiten zum Einsatz solcher Systeme können Sie selbst durchführen.

Alphanumerische Bezeichnungen auf Automatisierungsdiagrammen

1-1a - vorgeregeltes Heizkörperventil;

2 - Absperrventil des Heizkörpers;

3, 3a, 3b - Innen- und Außentemperatursensoren;

5 - Temperatursensor des Kühlmittels in der Vorlaufleitung und am "Rücklauf", installiert nach dem Kesselgenerator;

6, 6a - einstellbare Ventile;

7 - elektrischer Zahnradantrieb;

8 - direkter Temperaturregler;

9, 9a - einstellbares Ventil zur Druckabfallkontrolle;

10 - Bypassventil;

11 - Wärmezähler;

12 - Ultraschall-Durchflussmesser;

13 - Flügelrad-Durchflussmesser mit Impulsausgang;

14 - Temperatursensoren des Wärmezählers;

15 - Absperrventile;

16 - Rückschlagventil;

17 - Maschenfilter;

18 - Ablasshahn mit Schlauchtülle;

19 - Pumpe für Zwangsumwälzung;

20 - Durchflussregler (Begrenzer);

21 - automatische Entlüftung;

22 - elektromagnetisches Ventil mit Drucksensor;

23 - Ausdehnungsgefäß;

24 - Kühlmitteltemperaturbegrenzer beim "Rücklauf";

25 - Abgleichventil (automatisch);

26 - Absperr- und Messventil;

27 - Warmwasserbereiter;

28 - Lufterhitzer (Lufterhitzer);

29 - Lüfter;

30 - Luftklappe;

31, 31a - Verbindungselemente für Heizkörper;

32 - Programmierer;

33 - Kesselgenerator;

34 - motorisierter Ventilschalter mit Rückholfeder;

35 - Raumthermostat;

36 - Thermostat für die Warmwasserversorgung;

37 - Thermostat zum Schutz des Lufterhitzers bei niedrigen Temperaturen (Schutz des Systems vor dem Einfrieren bei ausgeschalteter Heizung).

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