Automatisierungskonzepte für Wärmeversorgungssysteme für Gebäude

Automatisierungsschemata für Heizungsanlagen für Gebäude - Firebox - Pelletskessel für feste Brennstoffe, Pelletsbrenner, Industrie

Arbeitsschemata für die Automatisierung von Gebäudeheizungssystemen

Die zur Umsetzung zur Verfügung stehenden Schemata zur Automatisierung von Wärmeversorgungssystemen für Gebäude sind für viele Spezialisten interessant, da sie damit Geld sparen können. Darüber hinaus können Sie mit solchen Lösungen bereits installierte Heizsysteme mit minimalen Kosten "aufrüsten". Heute denken wir über kommunale autonome Heizsysteme nach, die von unseren Lesern in der Praxis angewendet werden können. Automatisierungsschemata von Heizungsanlagen lassen sich analog umsetzen und sind organisatorisch interessant.

Automatisierung einer Zweirohrheizung

Die erste Automatisierungsoption wird für ein Zweirohr-Heizungssystem angeboten, das einen unabhängigen Anschluss an das Wärmenetz erfordert. In diesem Fall ist die im Detail in Veröffentlichungen geschlossenes Warmwasserversorgungssystem mit sekundären Wärmetauscherkreisen. Es wird davon ausgegangen, dass alle Systeme an eine Zentralheizung und Wasserversorgung angeschlossen sind und den Wasserverbrauch und dementsprechend die Wärme regulieren.

 

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Zu den Hauptfunktionen solcher Systeme gehören:

  • Regulierung der Wassertemperatur im Warmwasserkreis;
  • kontrolle der Temperatur des Kühlmittels im Heizsystem;
  • Regulierung des Differenzdrucks in Heizkreisen;
  • Regulierung des Differenzdrucks am Eingang des Wohnungsheizungssystems;
  • kommerzielle Messung des Wärme- und Warmwasserverbrauchs;
  • unabhängige automatische Beschickung des Heizsystems;
  • die Möglichkeit, die Temperatur des Heizmittels und der Warmwasserversorgung durch den Benutzer zu ändern.

Automatisierung eines an Wärmenetze angeschlossenen Zweirohrsystems

 

Automatisierungsschemata für Wärmeversorgungssysteme eines Zweirohr-Heizungssystems beim Anschluss an Zentralheizungsnetze und ein geschlossenes Warmwassersystem haben folgende Merkmale:

  • die Temperatur in den Räumen wird durch Heizkörperthermostatventile mit hochohmigen Ventilen reguliert;
  • am "Rücklauf" befinden sich Absperrventile zum Absperren und Reparieren von Heizkörpern, ohne das Kühlmittel des gesamten Systems abzulassen;
  • am Eingang ist das System an einen zusätzlichen Warmwasserbereiter angeschlossen, beispielsweise einen Elektrodenkessel. Dies wird implementiert, um ein angenehmes Heizverhalten während der Zeit zu gewährleisten, in der die Zentralheizung ausgeschaltet oder ihre Lautstärke nicht ausreicht;
  • ein zusätzlicher Warmwasserbereiter ist nicht vorgesehen;
  • Das Heizsystem ist an eine Zwangsumwälzpumpe mit Bypassventil angeschlossen, um die Parameter des Kühlmittels an den Verbrauchsstellen zu steuern. Das Bypass-Ventil ist notwendig, um den normalen Betrieb der Pumpe bei geschlossenen Heizkörperventilen und einem abgedichteten Ausdehnungsgefäß sowie bei geschlossenem Nachspeise-Magnetventil zu gewährleisten;
  • Das System ermöglicht es Ihnen, die Temperatur im Raum in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur mit Hilfe eines Reglers zu regeln, wiederum mit einem Regelventil für überhitztes Wasser durch Impulse, die von den Außenluft- und Innenlufttemperatursensoren empfangen werden als Wärmeträger;
  • der Temperaturanstieg wird überwacht, indem der Sensor nach der Heizung installiert wird, die Daten über dem Schwellenwert überwacht und die Parameter verringert werden;
  • Die Warmwassertemperatur wird durch direktwirkende Ventile geregelt, auch solche, die zum Schutz vor Differenzdruck in den Heizungsnetzen des internen Systems verwendet werden.
  • Regelventile schließen auch die Übertragung von Schwingungen auf das öffentliche Wärmenetz und das Trinkwassersystem aus. Am Einlass ist ein Abgleichventil installiert, um Druckverluste zu kontrollieren;
  • am eingang ist ein wärmezähler installiert, um den wärmeverbrauch des verbrauchers abzurechnen. Der Wärmezähler wird mit einem Ultraschall-Durchflussmesser und Temperatursensoren ausgestattet, um die Parameter des von den Stadtwerken gelieferten Wärmeträgers zu kontrollieren. Sie wiederum sind an einen Wärmemengenmesser angeschlossen;
  • Der Wärmerechner liefert Daten, indem er die Daten der Flügelrad-Impuls-Durchflussmesser verarbeitet.

Automatisierungskonzepte für Wärmeversorgungssysteme sehen außerdem Absperrventile, den Einbau von mechanischen Schmutzfängern und Rückschlagventilen vor, die den Rückfluss von heißem Kühlmittel in das kommunale System verhindern.

Automatisierung einer Einrohr-Heizungsanlage eines mehrstöckigen Gebäudes mit abhängiger Anbindung an Wärmenetze und ein geschlossenes Trinkwassersystem

Automatisierungsschemata für Heizungsanlagen

Das Einrohrsystem des vertikalen Typs gemäß dem Projekt hat Abschlussabschnitte. Es ist mit Heizkörperventilen mit Thermostat ausgestattet, um die Mikroklimaparameter aufrechtzuerhalten. In den Steigleitungen sind Abgleichventile eingebaut, die es ermöglichen, Druckverluste im externen Kommunalsystem zu kontrollieren und den Durchfluss des Kühlmittels in den Heizkreisen sicherzustellen. Dies drückt sich, wie bereits erwähnt, in gleichmäßige Erwärmung aller Heizkörper in der Kontur.

Die Bestandteile

Die Kühlmitteltemperatur ändert sich proportional zur Außenlufttemperatur, indem die Drehzahl der an die Nachspeiseeinheit angeschlossenen Umwälzpumpe gesteuert wird. Die Mischeinheit beinhaltet außerdem:

  • Pumpe;
  • eine Brücke, die für das Überlaufen von Wasser aus dem "Rücklauf" sorgt, um sich zu mischen und eine vorbestimmte Temperatur zu erreichen. Es wird nach dem Kesselgenerator und dem motorisierten Regelventil an die Versorgungsleitung angeschlossen, die von einem digitalen Zweiwege-Regelventil gesteuert wird;
  • das digitale Ventil erhält auch Daten von Temperatursensoren in den Vor- und Rücklaufleitungen der Rohrleitung sowie von einem Außenluftsensor;
  • dieser Regler hält auch die Lufttemperatur gemäß den Benutzerszenarien, die am Steuerungssystem eingestellt sind;
  • Das Trinkwassersystem ist mit einem Sekundärwärmetauscher und einer Zirkulationsleitung mit Pumpe ausgestattet. Die Temperatur wird in Kombination mit dem Betrieb des Temperatursensors über den zweiten Kanal des Reglers gehalten, der auch das Motorventil an der beheizten Kühlmittelleitung steuert;
  • am Einlass ist auch ein Abgleichventil installiert, das das System vor der Ausbreitung von Schwingungen des Gemeinschaftssystems und umgekehrt schützt;
  • Das Warmwasser ist mit einem eigenen Warmwasserbereiter und einer Umwälzpumpe ausgestattet, falls kein Warmwasser vorhanden ist;
  • die Warmwassertemperatur wird über einen Temperatursensor des Regelventils über den zweiten Regelkanal gehalten, der das Motorventil des Kühlmittels steuert;
  • am eingang ist ein wärmezähler installiert, um den wärmeverbrauch des verbrauchers abzurechnen. Der Wärmezähler ist mit einem Ultraschall-Durchflussmesser und Temperatursensoren ausgestattet, um die Parameter des von den Stadtwerken gelieferten Wärmeträgers zu kontrollieren. Sie wiederum sind an einen Wärmezähler angeschlossen;
  • Der Wärmerechner gibt Indikatoren aus und verarbeitet die Daten der Flügelrad-Impuls-Durchflussmesser.

Automatisierungskonzepte für Wärmeversorgungssysteme sehen außerdem Absperrventile, den Einbau von mechanischen Schmutzfängern und Rückschlagventilen vor, die den Rückfluss von heißem Kühlmittel in das kommunale System verhindern.

Schema der Automatisierung des Heizsystems eines mehrstöckigen Gebäudes mit einem Zweirohrsystem, mit unabhängiger Verbindung zu Versorgungsunternehmen und einem offenen Warmwassersystem

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Zur Steuerung der klimatischen Parameter der Heizung sind die Heizkörperkreise mit hochohmigen Thermostatventilen ausgestattet. Rücklaufleitungen beinhalten die Installation von Absperrventilen zum Absperren des Heizkörpers ohne das System zu entleeren.

An jeder Steigleitung ist ein Strangregulierventil (automatisch) mit einem manuellen Absperrventil installiert, um das Gesamtsystem abzusperren und die Druckverluste aufgrund von Schwankungen im externen Gemeinschaftssystem auszugleichen. Der Anschluss erfolgt über eine Elektrodenheizung, die die Parameter des Systems mit einem kalten externen Wärmeträger versorgt.

Der Heizkreis ist mit einer Umwälzpumpe zur Zwangsumwälzung sowie zur Temperaturregelung in den Heizkörperkreisen ausgestattet. Im Kreislauf ist ein Differenzdruckregler eingebaut. Es sorgt mit geschlossenen Thermostatventilen an den Heizkörpern und einem abgedichteten Ausdehnungsgefäß für die Stabilität der Pumpe.

Die Nachspeiseeinheit ist mit einer Nachspeisepumpe und einem Magnetventil mit Drucksensor ausgestattet.

Klimakontrolle

Die Temperatur des Heizmediums wird proportional zur Außenlufttemperatur über digitale Regelventile geregelt. Der Regler impliziert die Steuerung des elektrischen Antriebs des Regelventils beim "Rücklauf". Es wird nach einem zusätzlichen Warmwasserbereiter installiert. Die Steuerung erfolgt nach Impulsdaten der Temperatursensoren der Außenluft, im Raum und des Wärmeträgers. Das Regelventil regelt auch den eingestellten Bereich der Heizmitteltemperatur entsprechend dem eingestellten Zeitplan.

Warmwasser

Die Warmwassertemperatur wird über einen Temperaturfühler mit einem zweiten Regelventil am zweiten Kanal gehalten, das auch ein Dreiwegeventil steuert, das an einen elektrischen Stellantrieb an der Versorgungsleitung angeschlossen ist.

Die Temperatur wird durch einen Rücklauftemperaturbegrenzer geregelt. Am Einlass ist außerdem ein Ausgleichsventil installiert, um das System vor der Ausbreitung von Vibrationen und das Versorgungssystem und umgekehrt zu schützen.

Teploschetikich

Am Eingang installieren die Planer einen Wärmezähler, um den Wärmeverbrauch des Verbrauchers zu messen. Zur Kontrolle der Parameter des von den Stadtwerken gelieferten Wärmeträgers wird ein Wärmezähler mit Ultraschall-Durchflussmesser und Temperatursensoren installiert. Dieser wiederum ist mit einem Wärmezähler verbunden.

Das Rechenwerk liefert Daten, indem es die Daten der Flügelrad-Impuls-Durchflussmesser verarbeitet.

Automatisierungskonzepte für Wärmeversorgungssysteme sehen auch Absperrventile, die Installation von mechanischen Schmutzfängern und Rückschlagventilen vor, die verhindern, dass heißes Kühlmittel in das Versorgungssystem zurückfließt.

Alphanumerische Bezeichnungen auf Automatisierungsdiagrammen

1-1a - vorgeregeltes Heizkörperventil;

2 - Absperrventil des Heizkörpers;

3, 3a, 3b - Außen- und Innentemperatursensoren;

5 - Kühlmitteltemperatursensor in der Vorlaufleitung und am "Rücklauf", installiert nach dem Kesselgenerator;

6, 6a - Steuerventile;

7 - elektrischer Getriebeantrieb;

8 - direkter Temperaturregler;

9, 9a - Voreinstellventil zur Differenzdruckregelung;

10 - Bypassventil;

11 - Wärmezähler;

12 - Ultraschall-Durchflussmesser;

13 - Flügelrad-Durchflussmesser mit Impulsausgang;

14 - Temperatursensoren des Wärmezählers;

15 - Absperrventile;

16 - Rückschlagventil;

17 - Maschenfilter;

18 - Ablasshahn mit Schlauchtülle;

19 - Pumpe für Zwangsumwälzung;

20 - Durchflussregler (Begrenzer);

21 - automatische Entlüftung;

22 - elektromagnetisches Ventil mit Drucksensor;

23 - Ausdehnungsgefäß;

24 - Kühlmitteltemperaturbegrenzer beim "Rücklauf";

25 - Abgleichventil (automatisch);

26 - Absperr- und Messventil;

27 - Warmwasserbereiter;

28 - Lufterhitzer (Lufterhitzer);

29 - Lüfter;

30 - Luftklappe;

31, 31a - Verbindungselemente für Heizkörper;

32 - Programmierer;

33 - Kesselgenerator;

34 - motorisierter Ventilschalter mit Rückholfeder;

35 - Raumthermostat;

36 - Thermostat für die Warmwasserversorgung;

37 - Thermostat zum Schutz des Lufterhitzers bei niedrigen Temperaturen (Schutz des Systems vor dem Einfrieren bei ausgeschalteter Heizung).

 

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