Was Kessel mit Temperatursensor können

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Was Kessel mit Temperatursensor können

Im Angebot finden Sie Kessel mit Temperatursensor. Dies gilt hauptsächlich für Elektro- und Gasmodelle. Wenn Temperatursensoren in Budget-Elektrokesseln "an Bord" sind, sind solche Fähigkeiten bei Gasmodellen im teuren Segment verfügbar. Was bietet solche Möglichkeiten und lohnt es sich, dafür Geld auszugeben?

Voll funktionsfähige Boiler mit Temperatursensor: mit automatischer Regulierung

Kessel mit Temperaturfühler sind meistens für die Raumaufstellung und zum Beheizen von Räumen mit kleiner Fläche ausgelegt. In diesem Fall wird der Kesselbetrieb entsprechend der Umgebungstemperatur optimiert. Normalerweise haben digitale Elektrokessel eine solche Möglichkeit bzw. wird durch Mikroprogrammsteuerung implementiert. Dies ist eine kostengünstige Option, für die es sinnvoll ist, Geld auszugeben, wenn die Heizung in einem Wohngebiet installiert ist: nicht in einem Heizraum oder in einem kälteren oder wärmeren Raum.

Trotz der recht interessanten Funktionen sind diese Optionen aus folgenden Gründen optional:

  • Heizkessel mit Temperaturfühler arbeiten effektiv mit nur einem Heizkreis. Es kann sich sowohl um einen Niedertemperatur-Fußbodenheizkreis als auch um einen Hochtemperatur-Heizkörperkreis handeln;
  • Modelle mit integrierter einfacher Klimatisierung können keine Daten von Thermostaten in Räumen verarbeiten, wenn dies nicht zusätzlich vorgesehen ist;
  • Es ist ratsam, einen solchen Kessel in einem Raum mit einer durchschnittlichen Temperatur aufzustellen.

Mit anderen Worten, der Temperatursensor an Bord des Kessels bietet bei der Regelung großer Anlagen kaum Vorteile. Solche Modelle sind effektiv für die lokale Beheizung von kleinen Häusern und Räumlichkeiten.

Anschluss der Heizungsanlage an einen Kessel mit Temperaturfühler (extern)

Wahrscheinlich haben viele unserer Leser Heizräume mit einem Mehrkanalgerät gesehen. Wenn unterschiedliche Heizkreise über spezielle Verrohrungen an dieselbe Wärmequelle angeschlossen werden. An fast jedem Kreislauf ist eine Pumpe zu sehen. Alternativ wird die Pumpe am „Rücklauf“ des Hauptheizkreises zum Kessel installiert.

Pumpen übernehmen dabei nicht nur die Aufgaben der Zwangsumwälzung. Durch die Steuerung ihrer Geschwindigkeit können Sie die Temperatur des Kühlmittels bzw. die mikroklimatischen Parameter im beheizten Raum ändern. In fast allen Fällen ist ein externer Temperatursensor verbaut, der mit einer Umwälzpumpe im Kreislauf arbeitet. Beim Einstellen werden entweder konstante oder variable Parameter eingestellt.

Zusätzlich können die Bewohner die Temperatur jedes einzelnen Heizkörpers über ein mechanisches oder digitales Thermostatventil (sofern vorhanden) regeln. Es ändert den Kopf in einem bestimmten Heizkörpersystem nach Bedarf. Thermostatische Fußbodenheizungssensoren arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Dies ist nur mit entsprechender Verrohrung möglich.

Im Allgemeinen wird die Klimatisierung während der Verrohrung der Heizungsanlage wie folgt realisiert:

  • der Hauptheizkreis ist an den Außentemperaturfühler angeschlossen und regelt die Heiztemperatur bei Kälteeinbruch oder Erwärmung. Mit seiner Hilfe wird die konstante Temperatur des Kühlmittels in den Heizkreisen von der Wärmequelle eingestellt;
  • zusätzlich wird mit thermostaten und ventilen die wärmeübertragung jedes einzelnen heiz- bzw. Nahwärmekreises geregelt.

Digitale externe Klimatisierungssysteme sind mit einer speziellen Mikroprogramm-Steuereinheit verbunden - einem Raumprogrammierer, der die Pumpendrehzahl steuert. Einige Modelle ermöglichen es, komplexere Verhaltensszenarien des Systems zu verarbeiten, die automatisch in Abhängigkeit von den Sensordaten gesteuert werden. Ein solches System nennt sich „Smart Home“ mit automatischer Heizfunktion. Kessel mit Temperatursensor sind ihr hinsichtlich der verfügbaren Funktionen deutlich unterlegen.

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