Smart Home: Sparsames Heizen eines Privathauses und bezahlbare Vorteile
Das wirtschaftliche Heizen eines Privathauses als Konzept ist mit mehreren Optionen für den technologischen Einsatz von Systemen verbunden. Vorrangig wird dabei Kesselauswahl und Heiztechnik. In der Regel werden jedoch unabhängig von der Art des Objekts mehrere Arten von Energiequellen verwendet. Mit ihrer Hilfe wird das Problem der komfortablen Dauer- und Nachheizung eines Privathauses, Büros oder einer Werkstatt gelöst. Dadurch wird die Kontinuität in der gewählten Heizperiode sichergestellt. Realisiert wird dies unter anderem mit Hilfe von „Smart Home“-Technologie und Heizungsautomation. Die Hausautomation ist vielfältig und ihre Installation erhöht den Komfort.
Energieeffizienz von Anlagen: So wählen Sie aus den verfügbaren Angeboten das richtige Gerät aus
Die anfänglichen Einsparungen können betreffen Geräteauswahl und sein optimale Umreifung... Den Verbrauchern stehen verschiedene und sehr vielseitige Angebote zur Verfügung: von Festbrennstoff-, Gasautomaten bis hin zu automatischen Pelletkesseln, einschließlich der „sauberen“ Beheizung von Räumen mit Infrarotheizungen. Doch in der Praxis haben selbst erfahrene Handwerker Schwierigkeiten mit der eigenständigen Auswahl und dem Einsatz einer Heizungsanlage an einem konkreten Beispiel. Dies gilt vor allem für Spezialisten, die mit den gängigsten Einkreissystemen und Schwerkraft- oder Zwangsumwälzung des Kühlmittels arbeiten. Hausautomation wird in solchen Lösungen selten verwendet, kann aber den Komfort verbessern.
Die Optimierung der Installationskosten der Geräte geht der Suche nach Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Beheizung eines bereits in Betrieb befindlichen Privathauses voraus. Der Prozess der Vorbereitung und Planung eines Kesselhauses beinhaltet die Wahl des Brennstoffs zum Heizen und die Optimierung seines Verbrauchs zu verschiedenen Jahreszeiten. Bei solchen Aufgaben hängt alles vom konkreten Objekt ab, aber die Hausautomation hilft immer bei der Lösung des Problems.
Für ein Privathaus mit einer Fläche von bis zu 100 Quadratmetern mit zugeführtem Gas reicht es beispielsweise aus, die Heizkreise mit Heizkörpern und Raumthermostaten zu optimieren. Moderne Gaskessel haben eine eingebaute Klimatisierung, vor allem Raumtemperaturfühler und die Möglichkeit der wöchentlichen Programmierung des Kesselbetriebs. Hausautomation ist jetzt erschwinglicher.
Ein solches System erfordert lediglich einen Backup-Anschluss der Wärmequelle. Das hängt zunächst mit möglichen Schulden des Hausbesitzers für Gas oder die Kontrolle seines Verbrauchs zusammen. Als Reservewärmequelle kann eine Monoblockelektrode (mit Regelung) oder ein Festbrennstoffkessel in Betracht gezogen werden. Wenn im System außerdem ein Festbrennstoffkessel vorhanden ist, wird dieser normalerweise verwendet analoge Klimatisierung... Elektrokessel sind mit digitaler und analoger Steuerung erhältlich.
Was ist ein modernes "Smart Home"
Smart Home Technologie steht uns in Form eines ausgereiften und multifunktionalen Hausautomationssystems zur Verfügung, vereint in einer funktionalen Steuereinheit. Sie können auf die Steuerung eines solchen Systems über ein Touchpanel, einen Computer und aus der Ferne mit einem mobilen Gerät zugreifen. Solche Automatisierungskomplexe können offensichtlich unterschiedliche und erweiterbare Funktionalitäten aufweisen, die oft modular erweiterbar sind. Aber wie unterscheiden sie sich?
Hausautomation, Klimatisierung und Smart Home – was ist der Unterschied
Smart Home impliziert heute Automatisierungsfähigkeiten und keine spezifische technologische Lösung. Das heißt, dieser Satz bedeutet eine ziemlich breite Palette von Sätzen, obwohl die Smart Home-Technologie in der Praxis ihre eigenen, streng definierten Merkmale hat. Klimatisierung ist beispielsweise die Automatisierung oder Steuerung einer Heizungsanlage in Kombination mit einer Lüftung. Es kann auf Basis digitaler und analoger Elemente implementiert werden. Arbeiten Sie lokal oder verbinden Sie sich mit einem externen und ferngesteuerten System.
Analoge und digitale Klimatisierung
Um das Problem zu verstehen, betrachten Sie die Steuerung des Heizsystems für ein kleines Privathaus, dessen Diagramm oben angegeben ist. Wie kann der Arbeitsalgorithmus implementiert werden?
Variante 1
Einkreisheizung (Anschlussplan) mit Klimatisierung und Backup-Boiler
Besonderheiten:
- der Gaskessel ist an ein Einkreisheizsystem angeschlossen;
- als Backup ist ein Elektrodenkessel in Reihe geschaltet;
- Der Arbeitsalgorithmus impliziert, dass der Gaskessel, der beim Ausschalten des Elektrodenkessels angeschlossen ist, als Manager betrachtet wird.
In diesem Fall können oder werden beide Heizgeräte Sensoren für die Temperatur des Kühlmittels und die Temperatur im Raum aufweisen. Zusätzlich kann ein Außentemperatursensor angeschlossen werden. Genau genommen sind solche Systeme digital, da die Ein-, Aus- und Programmierfunktionen über Mikroschaltungen realisiert werden. Gleichzeitig sind sie so einfach, dass es auch in diesem Fall richtiger ist, sie analog zuzuordnen, da sie nicht komplizierter sind als eine analoge Klimatisierung.
Option 2
Heizsystem mit warmen Böden und Radiatoren (Anschlussplan) mit Klimaregelung
Merkmale des Systems mit Hausautomation:
- der Gaskessel hat einen analogen Kühlmitteltemperatursensor (es gibt keinen externen Sensor);
- der Elektrodenkessel ist als Monoblock ausgeführt mit dem Anschluss eines Kühlmitteltemperatursensors und auf Wunsch einer Sensorregelung der Raumtemperatur über einen Thermostat;
- das System ist in zwei Kreisläufe unterteilt: einen Niedertemperaturkreislauf für "warme Böden" und einen Hochtemperaturkreislauf für Heizkörper mit einem manuellen Temperaturregler des Kühlmittels und / oder einem Temperatursensor, der zusammen mit einer Pumpe arbeitet;
- Kessel werden manuell geregelt und angeschlossen;
- In den Räumen sind Heizkörperthermostate installiert.
Der Algorithmus für die Hausautomation lautet wie folgt:
- Heizkessel erhitzen das Heizmedium über einen digitalen oder analogen Regler auf die vom Benutzer eingestellte Temperatur. Normalerweise wird die Erwärmung des Kühlmittels durch Änderung der Intensität der Kesselverbrennung bei der Wasserbewegung durch die Schwerkraft oder mit Hilfe einer Umwälzpumpe gesteuert, indem die Geschwindigkeit des Wasserpumpens im System in Verbindung mit der Arbeit mit einem analogen Sensor geändert wird ;
- Die Intensität der Raumheizung kann im Heizkreis und in jedem einzelnen Heizkörper eingestellt werden, wenn ein Heizkörperthermostat vorhanden ist.
Solche Systeme werden unter bestimmten Annahmen als analog betrachtet, auch wenn einige der Blöcke digital sein und durch Mikroschaltungen gesteuert werden können. Darüber hinaus sorgen Heizkessel einiger Hersteller, beispielsweise Baxi Luna, für den Anschluss von Innen- und Außentemperaturfühlern. Außerdem ermöglicht die wöchentliche Programmierung des Heizgeräts das automatische Ein- und Ausschalten des Heizsystems in Abhängigkeit von der Temperatur im Raum und im Freien.
Home Automation und Smart Home: Was ist der Unterschied
Streng genommen handelt es sich bei den beschriebenen Systemen um voll funktionsfähige Klimatisierungssysteme. Dies ist die einfachste Hausautomation. Auch solche Systeme sind mit dem „Smart Home“ verbunden. Dieses Konzept bedeutet im engeren Sinne einen Hausautomationskomplex mit Touchpanel und Wi-Fi / GSM-Unterstützung, was bereits den Fernzugriff auf Geräte mit einem Smartphone impliziert.
Die Steuerung kann in diesem Fall nur durch ein Kesselautomationssystem mit Funkkommunikation erfolgen, das die Heizungspumpen in Abhängigkeit von den vom Benutzer eingestellten Parametern ohne Anschluss externer Steuergeräte steuert. Dies ist sozusagen die Minimalkonfiguration einer Heizungsautomation mit Klimatisierung und Anbindung an eine externe Smart Home-Steuerung.
Die voll funktionsfähige „Smart Home“-Technologie impliziert ein gewisses Maß an Autonomie und Autonomie der Steuerungsfunktionen ohne Benutzereingriff. Es ist also richtiger, günstige Budgetlösungen als Hausautomationssysteme mit Fernbedienung vom Smartphone oder über ein internes lokales Netzwerk zu bezeichnen, die aus der Ferne einem echten "Smart Home" ähneln.
So erweitern Sie das Budget "Smart Home"
Auf Anregung von Xiaomi und anderen Herstellern wird ein Touchpanel als Hauptgerät des „Smart Home“ wahrgenommen, mit dem man Heimautomatisierungsgeräte anschließen und steuern kann. Dies geschieht über elektronische Relais, die Geräte mit Wi-Fi ein- und ausschalten. Bei der Lichtsteuerung werden Dimmer auch verwendet, um den Strom im Leuchtennetzwerk zu erhöhen und zu verringern.
Bei Vorhandensein einer Softwareumgebung können solche Systeme mit Sensoren, Beleuchtungsrelais und Wochenprogrammierern arbeiten. Eine solche Funktionalität lässt sich mit Hilfe einer analogen Schaltanlage realisieren, die bedingt auch als „Smart Home“ bezeichnet wird, in Wirklichkeit aber eine analog-digitale Lichtsteuerung ist. Mit Unterstützung von Wi-Fi und einer Steuereinheit mit GSM können solche Geräte über ein Smartphone aus der Ferne ein- und ausgeschaltet werden. Das sparsame Heizen eines Privathauses wird automatisiert und über die Software des Herstellers aus der Ferne bereitgestellt.
In ähnlicher Weise funktionieren Leckagekontrollsysteme in der Wasserversorgung. Sie ergänzen die Funktionen von Feuchtesensoren, die in Badezimmer- und Küchenböden installiert sind. Sie können lokal arbeiten, ähnlich der Sicherheitsgruppe eines Festbrennstoffkessels. Im Falle von Lecks, Verstopfung von Rohren oder auf einen Fernbefehl.
Alle diese Hausautomationssysteme können zusammen oder getrennt arbeiten. Wenn Softwarefunktionen und Support verfügbar sind, wird Wi-Fi von einem Smartphone aus ferngesteuert. Beim Anschluss von Videokameras zeigen die Steuergeräte das Bild der Kameras auf dem Bildschirm an. Aber fortschrittliche Videokameras wie Hikvision unterstützen nicht nur die lokale Automatisierung. Sie arbeiten mit Bewegungssensoren, bieten aber auch Zugriff auf Videos mit GSM / Wi-Fi-Unterstützung.
... Aber genau genommen sind alle aufgeführten Minikomplexe nur Hausautomationssysteme, die keine großen Investitionen erfordern. Diese Möglichkeiten stehen vor allem zur Verfügung, um ein wirtschaftliches Heizsystem für ein Privathaus zu schaffen.
"Smart Home" ermöglicht es Ihnen, die Verwaltung von lebenserhaltenden Geräten praktisch autonom zu gestalten. Gleichzeitig werden sie den Anforderungen der Mieter gerecht. Durch einfache Automatisierung erreichen Sie hohen Komfort bei sehr sparsamem Heizen.
Nicht-Hausautomation von Heizkesseln FOCUS
Unser Unternehmen ist Hersteller von Festbrennstoffkesseln der neuen Generation. Sie zeichnen sich nicht nur durch die „eingebaute“ Möglichkeit zum Anbau eines Pelletbrenners aus, sondern auch durch eine Mikroprogrammsteuerung. Kessel FOCUS sind im Leistungsbereich der Modelle von 25 bis 500 kW erhältlich. Pelletbrenner FOCUS - von 17 bis 900 kW. Wenn Sie eine Reihe von Geräten kaufen, benötigen Sie keine Hausautomation mehr
Das Gerät ist mit einer eingebauten Mikroprogrammsteuerung ausgestattet Pflaume ecoMAX 250WZ zPID, mit dem Sie die Heizung vollständig automatisieren können. Und realisieren Sie komfortables Heizen mit Klimatisierung zu Hause, im Büro oder am Arbeitsplatz. Gleichzeitig mit billiger Festbrennstofftechnologie. Wir betrachten die Prinzipien des Anschlusses und der Automatisierung des Betriebs von Festbrennstoffkesseln in einem separaten Artikel. Gleichzeitig können wir sagen, dass die vorgeschlagene Technologie nicht nur für komfortables und wirtschaftliches Heizen sorgt. Mit seiner Hilfe ist es möglich, im Sinne eines voll funktionsfähigen „Smart Home“ eine vollständige Autonomie für die Beheizung von Wohnungen zu erreichen. Sorgen Sie gleichzeitig für eine wirtschaftliche Beheizung eines Privathauses.
Das vorgeschlagene schematische Diagramm von Heizungssystemen entwickelt zunächst die Ideen der Automatisierung von Heizkreisen. Darüber hinaus arbeitet auf der Basis von Festbrennstoffkesseln. Die Hausautomation setzt in diesem Fall die sogenannten Low-Level-Tasks um.